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   BFH, 22.06.1977 - I R 185/75   

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https://dejure.org/1977,583
BFH, 22.06.1977 - I R 185/75 (https://dejure.org/1977,583)
BFH, Entscheidung vom 22.06.1977 - I R 185/75 (https://dejure.org/1977,583)
BFH, Entscheidung vom 22. Juni 1977 - I R 185/75 (https://dejure.org/1977,583)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Eheleute - Güterstand der Gütergemeinschaft - Betreiben eines Gewerbebetriebes - Mitunternehmereigenschaft des anderen - Persönliche Arbeitsleistung - Einsatz von Kapital

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  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 123, 136
  • DB 1977, 2168
  • BStBl II 1977, 836
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    a) Wie der BFH im Gutachten vom 18. Februar 1959 VI D 1/58 S (BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263) dargelegt hat, kann die gleichmäßige Zurechnung von Einkünften eines Ehegatten, der mit dem anderen Ehegatten im Güterstand der Gütergemeinschaft lebt, nicht schon aus § 11 Nr. 5 StAnpG (§ 39 Abs. 2 Nr. 2 AO 1977) hergeleitet werden.

    Er geht mit dem BFH-Gutachten VI D 1/58 S davon aus, daß güterrechtlichen Vereinbarungen von Eheleuten keine unmittelbare Wirkung für die Einkommensteuer beigemessen werden kann, sondern daß es darauf ankommt, ob die Eheleute im einzelnen Fall die gesetzlichen Voraussetzungen einer Einkunftsart nach § 2 Abs. 1 in Verbindung mit §§ 13 bis 24 EStG erfüllen.

  • BFH, 01.03.1966 - I 226/64

    Gewerbetrieb als Gesamtgut von in Gütergemeinschaft lebenden Eheleuten - Das an

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Davon ausgehend habe der BFH im Urteil vom 1. März 1966 I 226/64 (BFHE 85, 181, BStBl III 1966, 277) entschieden, daß in Gütergemeinschaft lebende Ehegatten Mitunternehmer des zum Gesamtgut gehörigen Gewerbebetriebes seien.

    Insbesondere könne nicht - wie im BFH-Urteil I 226/64 - von § 11 Nr. 5 StAnpG ausgegangen werden, der nur die Zurechnung von Wirtschaftsgütern, nicht aber die der Einkünfte regele.

  • BFH, 28.11.1974 - I R 232/72

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Beteiligung mehrerer - Gewerbliche Einkünfte -

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Einerseits ist nicht ohne weiteres jeder Gesellschafter Mitunternehmer im steuerrechtlichen Sinne, andererseits kann Mitunternehmer sein, wer nicht - noch nicht oder nicht mehr - Gesellschafter ist (vgl. im einzelnen BFH-Urteil vom 28. November 1974 I R 232/72, BFHE 114, 418, BStBl II 1975, 498).
  • BFH, 05.11.1973 - GrS 3/72

    Atypische stille Unterbeteiligung - Personengesellschaft - Anteilshöhe -

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Diese Unternehmerinitiative ist nicht schwächer als die eines (atypischen) Unterbeteiligten, der nach den Grundsätzen des BFH-Beschlusses vom 5. November 1973 GrS 3/72 (BFHE 112, 1, BStBl II 1974, 414) als Mitunternehmer anzusehen ist.
  • BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72

    Ehefrau eines selbständigen Handelsvertreters - Güterstand der

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Dies hat der IV. Senat des BFH im Urteil vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72 (BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201) für den Regelfall bei einem selbständigen Handelsvertreter angenommen, und zwar auch dann, wenn die dem Gewerbebetrieb dienenden materiellen Wirtschaftsgüter, wie z. B. die Kraftfahrzeuge und die Büroeinrichtung sowie Geldforderungen, zum Gesamtgut gehören.
  • BFH, 28.02.1961 - I 25/61 U

    Begriff des Unternehmers eines Gewerbebetriebes - Steuerrechtliche Stellung eines

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Der BFH habe auch in anderen Fällen wiederholt - abweichend von der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung - auf die wirtschaftliche Betrachtungsweise abgestellt (vgl. BFH-Urteile vom 28. Februar 1961 I 25/61 U, BFHE 72, 689, BStBl III 1961, 252; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 11. April 1961 I 129/60 U, BFHE 73, 231, BStBl III 1961, 352).
  • BFH, 07.03.1961 - I 287/60 U

    Zurechnung der Gewinne aus der Beteiligung an einer Personengesellschaft bei

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Der BFH habe auch in anderen Fällen wiederholt - abweichend von der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung - auf die wirtschaftliche Betrachtungsweise abgestellt (vgl. BFH-Urteile vom 28. Februar 1961 I 25/61 U, BFHE 72, 689, BStBl III 1961, 252; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 11. April 1961 I 129/60 U, BFHE 73, 231, BStBl III 1961, 352).
  • BFH, 11.04.1961 - I 129/60 U

    Differenzierung Unternehmer oder Mitunternehmer unter Berücksichtigung der

    Auszug aus BFH, 22.06.1977 - I R 185/75
    Der BFH habe auch in anderen Fällen wiederholt - abweichend von der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung - auf die wirtschaftliche Betrachtungsweise abgestellt (vgl. BFH-Urteile vom 28. Februar 1961 I 25/61 U, BFHE 72, 689, BStBl III 1961, 252; vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 11. April 1961 I 129/60 U, BFHE 73, 231, BStBl III 1961, 352).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Recht

    Eine solche Unternehmerinitiative ist nicht schwächer als die eines atypischen Unterbeteiligten, der nach den Grundsätzen des BFH-Beschlusses vom 5. November 1973 GrS 3/72 (BFHE 112, 1, BStBl II 1974, 414) ebenfalls als Mitunternehmer anzusehen ist (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, 838).

    So genügt es zur Annahme einer Mitunternehmerschaft regelmäßig nicht, wenn kein nennenswerter Kapitaleinsatz erforderlich ist, sondern der Gewinn im wesentlichen von der persönlichen Leistung des handelsrechtlichen Inhabers des Gewerbebetriebes abhängt (so für den Handelsvertreter BFH-Urteile in BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; vom 20. März 1980 IV R 53/76, BFHE 131, 26, BStBl II 1980, 634, 635; in BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63, 66; für ein Installationsgeschäft vgl. BFH-Urteil in BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, 838; für einen Erfinder vgl. BFH-Urteil vom 18. Oktober 1989 I R 126/88, BFHE 159, 314, BStBl II 1990, 377, 379; zustimmend Anmerkung von Drenseck in Finanz-Rundschau --FR-- 1980, 541; kritisch zu dieser "Billigkeits"-Rechtsprechung Schmidt-Liebig, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1989, 110, 115).

    Solche nicht besonders ausgeprägten Auskunfts- und Kontrollrechte hat der BFH (Urteil in BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, 838) als ausreichend zur Annahme einer Mitunternehmerinitiative beurteilt.

    Sie ist wegen ihrer Bindung an Recht und Gesetz verpflichtet, einen Rechtsirrtum sobald wie möglich richtigzustellen (vgl. § 85 AO 1977; BFH-Urteile in BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, 838; vom 11. Februar 1981 I R 128/77, BFHE 132, 552, BStBl II 1981, 448, 450; vom 14. März 1991 IV R 135/90, BFHE 164, 408, BStBl II 1991, 769, 771; vom 6. Dezember 1983 VIII R 110/79, BFHE 140, 74, BStBl II 1984, 227, 231, ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 19/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Steuerrecht

    Eine solche Unternehmerinitiative ist nicht schwächer als die eines atypischen Unterbeteiligten, der nach den Grundsätzen des BFH-Beschlusses vom 5. November 1973 GrS 3/72 (BFHE 112, 1, BStBl II 1974, 414 [BFH 05.11.1973 - GrS - 3/72]) ebenfalls als Mitunternehmer anzusehen ist (vgl. BFH- Urteil vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, 838 [BFH 22.06.1977 - I R 185/75]).

    So genügt es zur Annahme einer Mitunternehmerschaft regelmäßig nicht, wenn kein nennenswerter Kapitaleinsatz erforderlich ist, sondern der Gewinn im wesentlichen von der persönlichen Leistung des handelsrechtlichen Inhabers des Gewerbebetriebes abhängt (so für den Handelsvertreter BFH-Urteile in BFHE 121, 21, [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72] BStBl II 1977, 201 [BFH 07.10.1976 - IV R 50/72]; vom 20. März 1980 IV R 53/76, BFHE 131, 26, BStBl II 1980, 634, 635 [BFH 20.03.1980 - IV R 53/76]; in BFHE 131, 497, [BFH 02.10.1980 - IV R 42/79] BStBl II 1981, 63, 66; für ein Installationsgeschäft vgl. BFH-Urteil in BFHE 123, 136, [BFH 22.06.1977 - I R 185/75] BStBl II 1977, 836, 838 [BFH 22.06.1977 - I R 185/75]; für einen Erfinder vgl. BFH-Urteil vom 18. Oktober 1989 I R 126/88, BFHE 159, 314, BStBl II 1990, 377, 379 [BFH 18.10.1989 - I R 126/88]; zustimmend Anmerkung von Drenseck in Finanz-Rundschau -- FR -- 1980, 541; kritisch zu dieser "Billigkeits"-Rechtsprechung Schmidt-Liebig, Steuer und Wirtschaft -- StuW -- 1989, 110, 115).

    Solche nicht besonders ausgeprägten Kontrollrechte hat der BFH (Urteil in BFHE 123, 136, [BFH 22.06.1977 - I R 185/75] BStBl II 1977, 836, 838 [BFH 22.06.1977 - I R 185/75]) als ausreichend zur Annahme einer Mitunternehmerinitiative beurteilt.

    Sie ist wegen ihrer Bindung an Recht und Gesetz verpflichtet, einen Rechtsirrtum sobald wie möglich richtigzustellen (vgl. § 85 AO 1977; BFH-Urteile in BFHE 123, 136, [BFH 22.06.1977 - I R 185/75] BStBl II 1977, 836, 838 [BFH 22.06.1977 - I R 185/75]; vom 11. Februar 1981 I R 128/77, BFHE 132, 552, BStBl II 1981, 448, 450 [BFH 11.02.1981 - I R 128/77]; vom 6. Dezember 1983 VIII R 110/79, BFHE 140, 74, BStBl II 1984, 227, 231 [BFH 06.12.1983 - VIII R 110/79], ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 01.10.1992 - IV R 130/90

    Mitunternehmerschaft zwischen Ehegatten bei Unternehmensbeteiligung

    a) Gehört zum Vermögen eines Ehegatten bei Vereinbarung der Gütergemeinschaft ein Gewerbebetrieb mit ins Gewicht fallendem Betriebskapital, so werden die Ehegatten nach der Rechtsprechung des BFH regelmäßig Mitunternehmer des Betriebs (vgl. BFH-Gutachten vom 18. Februar 1959 VI D 1/58 S, BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263, und BFH-Urteile vom 7. März 1961 I 287/60 U, BFHE 72, 693, BStBl III 1961, 253; vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836; vom 2. Oktober 1980 IV R 42/79, BFHE 131, 497, BStBl II 1981, 63).
  • BFH, 18.11.2020 - VI R 39/18

    Betriebsinhaber i.S. des § 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. a BewG bei land- und

    Denn eine eigene Unternehmerinitiative des anderen Ehegatten folgt in diesem Fall aus den Mitwirkungsrechten, die ihm nach den Vorschriften über die Gütergemeinschaft zustehen (§§ 1423 bis 1425 BGB), in Verbindung mit den Kontrollrechten, die insbesondere darin bestehen, dass der das Gesamtgut verwaltende Ehegatte den anderen Ehegatten nach § 1435 Satz 2 BGB über die Verwaltung zu unterrichten und ihm auf Verlangen über den Stand der Verwaltung Auskunft zu erteilen hat (s. BFH-Urteil vom 22.06.1977 - I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836, unter 1.c; Bamberger/Roth/Siede, BGB, 4. Aufl., § 1415 Rz 6).
  • BFH, 02.10.1980 - IV R 42/79

    Ehegatte - Errungenschaftsgemeinschaft - Gegenbeweis - Ehegatten als

    Diese Zurechnung kann zur Folge haben, daß auch die Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb, der zum Gesamtgut einer Gütergemeinschaft gehört, beiden Ehegatten als Mitunternehmern zuzurechnen sind (BFH-Gutachten in BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263; Urteil vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836).

    So liegt es im allgemeinen bei den selbständigen Handelsvertretern (Urteil in BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; BFH-Urteil vom 20. März 1980 IV R 53/76, BFHE 131, 26, BStBl II 1980, 634) und unter bestimmten Voraussetzungen auch bei einzelnen Handwerkern (Urteil in BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836).

  • BFH, 22.01.1980 - VIII R 74/77

    Nutzungsrecht - Eigenschaft eines Wirtschaftsguts - Ersparte Aufwendung -

    Diesen können keine unmittelbaren Wirkungen für die Einkommensteuer beigemessen werden (BFH-Urteil vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836).
  • BFH, 05.07.1978 - I R 97/75

    Kindesvermögen - Gewerbebetrieb - Gewerbliche Einkünfte - Vermögensverwaltung -

    Hier hat der BFH betriebliche Einkünfte nur desjenigen Ehegatten als Unternehmer angenommen, der die persönliche Tätigkeit ausgeübt hat, wenn die Einkünfte wesentlich durch diese Tätigkeit und weniger durch den Einsatz gemeinschaftlichen Vermögens erzielt wurden (vgl. BFH-Gutachten vom 18. Februar 1959 VI D 1/58 S, BFHE 69, 5, BStBl III 1959, 263; BFH-Urteile vom 7. Oktober 1976 IV R 50/72, BFHE 121, 21, BStBl II 1977, 201; vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836).
  • FG Saarland, 26.05.2004 - 1 K 306/00

    Mitunternehmerschaft bei ehelicher Gütergemeinschaft (§ 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG)

    Eine solche Unternehmerinitiative ist nicht schwächer als die eines atypischen Unterbeteiligten, der ebenfalls als Mitunternehmer anzusehen ist (BFH vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BStBl II 1977, 836, 838).
  • BFH, 20.03.1980 - IV R 53/76

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft bei im Güterstand der Gütergemeinschaft

    Diese Beurteilung ist nach der weiteren Entscheidung des BFH vom 22. Juni 1977 I R 185/75 (BFHE 123, 136, BStBl II 1977, 836) nicht auf Handelsvertreter beschränkt.
  • FG München, 25.07.2001 - 13 K 2290/00

    Mitunternehmerschaft; Mitunternehmerinitiative, Mitunternehmerrisiko; eheliche

    Hinzu kommt, dass eine Mitunternehmerschaft bei einem Handwerksbetrieb grundsätzlich dann zu bejahen ist, wenn dieser auf einem zum Gesamtgut gehörigen Grundstück betrieben wird (s. BFH-Urteil vom 22. Juni 1977 I R 185/75, BFHE 123, 136 , BStBl. II 1977, 836).
  • FG Rheinland-Pfalz, 10.03.1987 - 2 K 26/86

    Rechtmäßigkeit eines Gewinnfeststellungsbescheides unter Berücksichtigung eines

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